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Robert Breitbach Consulting ist eine inhabergeführte Personalberatung, die 1993 in Bad Honnef bei Bonn gegründet wurde. Seitdem konzentrieren wir uns auf die Rekrutierung von Fach- und Führungskräften mit Fokus auf den Technischen Mittelstand.

Mit Büros in Deutschland, Spanien und Estland, sowie einem Partnernetzwerk, das wir über einen Zeitraum von 30 Jahren aufgebaut haben, verfügen wir über alle Hilfsmittel, um Ihre inländischen und europäischen Rekrutierungsvorhaben zu realisieren.

Wir arbeiten auf Basis exklusiver Suchmandate. Fachkompetenz, Persönlichkeit und Wertevorstellung machen unsere Arbeit aus. Bitte sprechen Sie uns auch an, wenn Sie Assistenz im Bereich der Unternehmensnachfolge benötigen.

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Letzte Aktualisierung: 3. Mai 2024
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Die Löwenburg - Bad Honnefs Hausberg

Bad Honnef, das auch als "das Nizza am Rhein" bezeichnet wird, liegt am Fuße des Siebengebirges.

Auf der Website www.loewenburger-hof.de finden wir folgenden, lesenswerten Artikel zur Geschichte der Löwenburg:

Die Löwenburg-Ruine ist die einzige in den Grundfesten erhaltene Höhenburg am Mittelrhein. Wahrscheinlich ist sie um 1200 von Heinrich ll., dem Grafen von Sayn, als Stützpunkt für den nördlichen Teil der saynschen Besitzungen gegen die Grafen vom Berge und die Erzbischöfe von Köln errichtet worden.

Das Herrschaftsgebiet „Lewenberg“ der Löwenburger Ritter erstreckte sich über ein weites Gebiet von Honnef über Dollendorf, Teile des heutigen Bonns, Niederkassel, Overath bis nach Rodenkirchen. Honnef wurde Zentrum der Herrschaft und Sitz des Hauptgerichts.

Am 29. August 1247 wurde die älteste noch erhaltene Löwenburg-Urkunde ausgestellt. Durch diese Urkunde bestätigen die vier Neffen, die Gebrüder Johann, Heinrich (nannte sich später Heinrich von Heinsberg), Simon und Eberhard Sponheim, der Witwe des verstorbenen Grafen, Heinrich lll. von Sayn, Mechthild, dass sie ihnen den Saynschen Besitz mit Ausnahme von Blankenburg und der Löwenburg, früher genannt "Lewenburg", wo sie auf Lebenszeit Wohnrecht behalten will, vorzeitig übertragen hat.

Siebengebirge

1344 wurden mit Diedrich II. von Loen die Grafen von Loen neue Herren des Besitzes Lewenberg. 1361 wurde Godart von Loen Besitzer des Lewenberger Landes, der in Honnef Münzen prägen ließ.

Durch Heirat einer weiblichen Erbin der Herrschaft Lewenberg mit dem Grafen Johann von Nassau-Saarbrücken fiel das Gebiet 1448 in die Hände dieses Geschlechts. Unter ihrer Herrschaft wurde 1457 vom Kölner Domkapitel Bann und Interdikt über das Löwenburger Land verhängt. Diese Beschwernisse wurden jedoch bald wieder beseitigt.

Seit dem 16. Jahrhundert ist die langgestreckte Höhenburganlage des 13. Jahrhunderts mit Hochburg, Zwinger und Vorburg immer stärker verfallen. Die langgestreckte Vorburganlage auf der Bergseite ist bis auf geringe Reste zerstört. Erhalten sind die Zisterne im Burghof und zwei Seitenmauern des ehemaligen Bergfrieds der Hochburg.

Der umgebende Zwinger ist weitgehend zugeschüttet, doch seine Mauern mit den beiden Halbtürmen stehen fast noch in vollem Umfang. Warum sie bei der 1882, offenkundig aus Sicherheitsgründen vorgenommenen, Abrissaktion geschont wurden, wissen wir nicht.

Den vollständigen Artikel auf der Seite des Löwenburger Hofs finden Sie unter folgemdem Link: Zur Geschichte der Löwenburg

Weisheit des Tages

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."
Albert Einstein (1879-1955), deutscher Physiker

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